Der Apfelbaumkrieg


                          

                      


Informationen zum 1. Apfelbaumkrieg

Beteiligte Staaten:
Konförderation Unkleiner Superstaaten,SPD,Bedrohung durch
Kartoffelsäcke                                                                
Dauer des Gesamtkrieges: 2130 - 2133

Gefallene:
300.000.000.000.000.000 Kartoffelsäcke, ein Klon von Angela Merkel, 1 Streichholz, 3 Beamte der Konförderation Unkleiner Superstaaten, 4 Teddybären
Gesamtkosten des Krieges für alle Beteiligten:
        200€                          

Offizielle Hymne des Krieges:
Mike and the Mechanics - word of mouth

Vorspiel
Der 1. Apfelbaumkrieg fand zwischen der Konförderation Unkleiner Superstaaten und der Bedrohung durch Kartoffelsäcke statt. Er wurde anno 2132 durch einen Streit um einen Ast an einem Apfelbaum ausgelöst. Die Konförderation Unkleiner Superstaaten sagte ihnen gehöre der Ast, weil ihnen auch der Baum gehört und die Bedrohung durch Kartoffelsäcke plädierte darauf, dass ihnen der Ast gehöre, weil er sich über ihrem Teritorium befindet. Diesen Streit versuchte man mit Hilfe von Pokerabenden oder auch Kickboxen zu schlichten, aber eines Tages kam eine E-Mail mit der Idee, einen Krieg zu beginnen.

Kriegsgeschehen

(Als Kriegsgeschehen bezeichnet man die Geschehnisse innerhalb eines Krieges.)

Die SPD steigt ein

2133 war der Krieg im vollem Gange und als ob man es nicht schon wusste, trat auch die SPD ein. George W. Bush war der Imperator der Konförderation Unkleiner Superstaaten. Die Bedrohung durch Kartoffelsäcke wählte einen 100 Kg Kartoffelsack namens Drecksack in den Vorstand. Allerdings wusste keiner so genau, wer der Führer, Imperator oder Vorstand der SPD war. Aus diesem Grund begangen alle Selbstmord.

Die erste Schlacht

Die erste Schlacht fand am 40. 13. 2133 in Zwickau, einen Ort nahe des Netten Meeres statt. Diese Schlacht sollte nicht die erste sein, war es allerdings. Die Kartoffelsack-Armee kam aus dem Osten mit 300.000.000.000.000.000 Kartoffelsäcken, Getreidesäcken und Sackgesichtern, die SPD konnte sich keine Soldaten leisten und schickte einen Klon von Angela Merkel in den Eifer des Gefechts. Die Konförderation Unkleiner Superstaaten stellte eine Ein-Mann-Armee auf, welche die größte seiner Art darstellte. Sie kam aus dem Westen und verkündete Frohe Ostern, bis sie mit schrecken feststellte, dass seit 2 Jahren Krieg herrschte. Nachdem auch die Kartoffelsack-Armee eintraf, warf die Ein-Mann-Armee der Konförderation Unkleiner Superstaaten ein Streichholz in den Wilden Haufen, welcher binnen 3 Minuten abbrannte. Als schliesslich Angela Merkel eintraf, wollte sie nun schnellstmöglich die Ein-Mann-Armee vernichten, indem sie sie zu tode langweilt. Dies wollte aber nicht so ganz klappen, deshalb flüchtete sie zum Führerbunker in Berlin. Der war allerdings nur eine atrappe, genau wie Berlin und das Wetter. Kurz darauf wurde sie Opfer eines Toasters, welcher eine Pistole zog. Ganz Deutschland feierte den Tod Angela Merkels, bis sie bemerkten, dass es sich hierbei nur um einen Klon handelte.

Die zweite Schlacht

Der Rest des Krieges belief sich nur auf e-mail-Spaming und Briefbomben, die von der SPD schon immer verschickt wurden. 3 Beamte der Konförderation Unkleiner Superstaaten starben beim entschärfen der Briefbomben. Dies wird heute als 2. Schlacht des 1. Apfelbaumkrieges Angesehen.
Folgen des Krieges
Nachdem die Armeen der Bedrohung duch Kartoffelsäcke und der SPD vernichted wurden, hatte die Konförderation Unkleiner Superstaaten den Sieg in der Tasche. Nun war klar wem der Ast des Apfelbaumes, der inzwischen gefällt wurde, gehört: der Konförderation Unkleiner Superstaaten! Die Siegesfeier war die einzige, die je in diesem Staat stattfand. Jedoch war sie so groß, dass sogar Chuck Norris teilnahm.

Es folgt ein Bericht zu den Geschenissen des 2. Apfelbaumkrieg,oder auch nicht……

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